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Simon Libsig

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Über mich

  • über 1'500 Live-Auftritte
  • über 400 Story-Workshops
  • über 300 Kolumnen
  • 11 Bühnenprogramme
  • 8 CDs
  • 4 Kinderbücher
  • 3 Romane

«Simon Libsig trifft mitten ins Herz und mitten ins Hirn. Ein fantasievoller, ein geistreicher Wortsportler.»

Simon Libsig (*1977) aus Baden zählt zu den gefragtesten Bühnen-Poeten der Schweiz. Nach seinem Studium der Politikwissenschaft in Zürich und Paris, arbeitete er zunächst als Journalist bei Schweizer Radio DRS, ehe er sich entschied, fortan vom Schreiben zu leben. Mit seinen Texten gewann er nicht nur zahlreiche Poetry Slams, sondern auch den Swiss Comedy Award (Publikumspreis).
Die NZZ nennt ihn einen «Wortzauberer». Das Schweizer Fernsehen meint «Simon Libsig beherrscht die hohe Kunst des Geschichtenerzählens». Und der Blick sagt «Simon Libsig dribbelt mit Worten wie Christiano Ronaldo mit dem Ball».

«Simon Libsig hat etwas, das vielen zeitgenössischen Autoren heute abgeht, er hat den Charme des Spielers, der die Sprache als Spielzeug versteht und die Bühne als Wiese, auf der sich spielen lässt. Es ist eine Freude, ihn bei seinem Spiel zu beobachten.»

Simon Libsig hat schon mit über 10'000 Schülerinnen und Schülern Geschichten geschrieben. Er unterrichtet im Rahmen von Schreibförderung- und Storytelling-Workshops, so z.B. im Kanton Aargau bei Kultur macht Schule, im Kanton Zürich bei Schule und Kultur oder bei der Schweizerischen Textakademie. 

«Ich habe Simon Libsig bei einem seiner Auftritte erlebt. Er kam, legte los - und ich war hell begeistert: Sprachlust, Hintersinn und Aberwitz in einem.»

Simon Libsig bereichert das Badener Kulturleben seit über zwanzig Jahren aktiv mit Veranstaltungen. Etwa mit "Poet:innen zur Lage der Nation" jeden ersten August, oder mit dem "Santa Slam" zur Vorweihnachtszeit. Er war Initiant und Betreiber der Kult-Bars "Bauzone" und "Sonnendeck" sowie der ersten regelmässigen Spoken Word-Bühne "Stoffwechsel" im Kanton Aargau.

«Simon Libsig ist der unbestrittene Gentleman der Schweizer Spoken-Word-Szene. Einer, der sogar die alltäglichste Sprache mit geometrischer Präzision zur Diva erheben kann.»

Bühnenprogramme

Libsigs greatest Hitz - Ein Abend zum Nachschenken

Simon Libsig und Aaron Hitz treffen sich am Tresen und plaudern, dichten und singen aus dem Nähkästchen. Die beiden verknüpfen Badener Erinnerungen und Anekdoten zu einem wahnwitzigen Lokal-Abend, fantasierend auf wahren Begebenheiten. Sie führen Sie quer durch die Stadt, in Ecken und Winkel, die Sie noch nie gesehen haben. Lassen Sie sich berauschen!

KURTHEATER BADEN – EIGENPRODUKTION

Zum Teufel nochmal!

Der Dirigent Jonas Ehrler hat den Badener Poeten Simon Libsig gebeten, zu den Konzertsuiten L’HISTOIRE DU SOLDAT (Igor Stravinsky) und A FIDDLER’S TALE (Wynton Marsalis), eine neue Geschichte zu schreiben. Herausgekommen ist eine Hommage an das Leben zwischen Café Himmel und Teufelskeller. Oder Slam Poetry zwischen kantigen Rhythmen und Jazzharmonien. Ein Stück Heimat. Tragisch-komisch. Denn wir alle wissen, der Teufel ist auch nur ein Mensch.
Aufgeführt von Simon Libsig und der Neuen Kurkapelle Baden, als Koproduktion mit dem Kurtheater Baden.

Einer für alle, alle für einen

Simon Libsig unterlaufen bei einem Diktat über unsere Demokratie gravierende Fehler, er baut ein Hamster-Katapult, schüttet Gräben zu und dokumentiert ein Wunder. Er legt sich mit dem Samichlaus an, tappt im Dunkeln und klettert hoch zu einem Baumhaus, ins Paradies.
In seinem achten Bühnenprogramm spannt der Autor und Slampoet einen Bogen von seiner Kindheit bis zu der seiner Kinder. Er sucht nach magischen Momenten, nach Witz und Poesie im Alltag, und stets nach dem Grossen im Kleinen. Musikalisch begleitet von Claude Meier und Roland Wäger.

Zeitlupenstill

"Zeitlupenstill" ist eine tragisch komische Liebesgeschichte. Ein alter Mann läss in vielen kleinen Erinnerungen seine Frau aufleben, die ihm abrupt entrissen wurde. Berührend, überraschend, bildgewaltig und witzig. Ein wilder Ritt durch die verschiedenen Jahreszeiten einer Beziehung. Ein Tanz zwischen dem Diesseits und dem Jenseits, zwischen dem Festhalten-Wollen und dem Loslassen-Lernen. Eine Hommage an das Leben.
Das Tanztheater Baden präsentiert in Zusammenarbeit mit dem Animationskünstler Andrey Zolotukhin und dem Slam Poet Simon Libsig eine Fusion von Tanz, Film und Wort.

Cafésätze - Geschichten vom Nebentisch

Slampoetry triff auf zeitgenössischen Tanz.
Ein Abend voller Wahrheit, Wahn und Witz
Tanztheater Baden & Simon Libsig

Südamerika - von Moskitos bis Mojitos

„Ich bin zu alt dafür. Ich kann kein Wort Spanisch. Und eine solche Reise ist viel zu gefährlich“, sagte ich. Selbstverständlich buchte meine Freundin trotzdem. Südamerika werde ein Traum, sagte sie. Ich werde sehen. Und holte unsere Rucksäcke aus dem Keller...
Seither sind drei Jahre vergangen. Mein Psychiater sagt, ich sei nun bereit, über das Erlebte zu sprechen...
In seinem sechsten Bühnenprogramm führt er das Publikum weit über die Grenzen, und stösst dabei an seine eigenen. Ob im kolumbianischen Dschungel, im Salsakurs oder auf dem Machu Picchu. Hier geht es nicht um die bearbeiteten Bilder, die er auf Facebook teilte, hier erzählt ein Überlebender, wie es wirklich war. Ein zum Ausrasten komischer Reisebericht. Musikalisch begleitet von Claude Meier und Roland Wäger.

Leichtes Kribbeln

In einer einstündigen Spoken-Word-Lesung stelle ich meinen Roman-Erstling "Leichtes Kribbeln" vor. Jedoch lese ich ledigliche 10 Seiten aus dem Buch, der Rest sind Episoden über die Entstehung, Einblicke in den Schreibprozess, in die Ideenfindung, in die Figuren-Entwicklung. Es ist the Story about the Story. Ein Blick hinter und zwischen die Zeilen.

Alltagsmonster - fressen und gefressen werden

Ein wilder Bilderabend mit Wort und Zeichenstift.

Es ist ein Dschungel da draussen. Mit wild wuchernden Preisen und giftigen Kommentaren. Mit Löwenbräu und Leoparden-Leggins und Tiger Woods. Es ist ein Dschungel da draussen, mit Eintagsfliegen, Hornussen und Wespas. Mit Lacoste und Krokodilstränen. Es ist ein Dschungel da draussen, und wir sind Tarzan und Jane. Beim Teambuilding-Event im Seilpark schwingen wir uns von Baum zu Baum. Und den Rest erledigt die Natur.

Simon Libsig (Wort) und Nicolas d’Aujourd’hui (Bild) begeben sich auf ihre grösste Abenteuerreise: Eine Expedition durch den ganz normalen Alltag. Auf dem schmalen Trampelpfad zwischen Mücke und Elefant. Sie verbinden Wort und Bild zu einer neuen Form des Geschichtenerzählens. Sie witzeln und wettern. Sie zeichnen und klecksen. Sie machen plastische Poesie.

Sprechstunde - Ein Abend mit Nebenwirkungen

Na, wo drückt denn der Schuh? In Simon Libsigs Sprechstunde geben sich Krethi und Plethi die Klinke in die Hand, vom traumatisierten Lehrling bis zur 80-jährigen Kleinkriminellen, vom alternden Frauenschwarm bis zu grausam führsorglichen Eltern. Hier geht’s ums Eingemachte, um verborgene Ängste und Gefühle, um Lieblingsneurosen und Wabbelbauch. Es gibt Enthüllungen und Gänsehaut, es gibt Brainfood und Lachkrämpfe, aber eine eigentliche Behandlung gibt es nicht. Nur Texte als Schmerzmittel.

Bissig in Moll

„Bissig in Moll“ ist eine Mischung aus Slam Poetry, Comedy und packendem Storytelling. Es handelt von Menschen und solchen, die es werden wollen, von Alpträumen, Schweizer Eigenheiten und Bonsai-Problemen. Einmal stirbt sogar einer, aber Heidi lebt! Das hat alles Platz, das sitzt. Sie werden sich kugeln vor Lachen, und dann wieder leer schlucken. Grosser Wort-Sport.

Trostmaterial

Simon Libsig (Text), Max Lässer (Gitarre) und Daniel Hildebrand (Harmonicas / Beatbox) verbinden Poetry und Sound: In ihrem Programm über Alltags-Qualen, findet eine Feuerwerksrakete mit Burn-out-Syndrom genauso Platz, wie der ewige Student, der eigentlich ein Held sein möchte, oder das kleine Mädchen, das Nachbars Katze verhört. Das sind Texte zum Tanzen, das ist Musik zum Nachdenken. Das ist Trost-Material in Zeiten sozialer Kälte.